Ratgeber: Was Diäten bringen
1995 sollte die "Eintopf-Diät" Pfunde purzeln lassen, im Jahre 2000 war es dann die "Super-Schlank-Suppe". Der "Spargel-Diät" von 1997 folgt drei Jahre später die "Spargel-Blitz-Diät". Merken Sie was?
1995 sollte die "Eintopf-Diät" Pfunde purzeln lassen, im Jahre 2000 war es dann die "Super-Schlank-Suppe". Der "Spargel-Diät" von 1997 folgt drei Jahre später die "Spargel-Blitz-Diät". Merken Sie was?
Schnell und einfach zum flachen Bauch - das funktioniert so leider nicht. Wer sich aber gesund ernährt, regelmäßig bewegt und gezielt die Bauchmuskeln trainiert, kann durchaus optische und gesundheitliche Erfolge verbuchen.
Der Darm, das lange stiefmütterlich behandelte Körperorgan, ist heute für Wissenschaftler von größtem Interesse. So mancher Krankheitsverlauf scheint davon beeinflusst zu werden, mit welchen Bakterien der Darm besiedelt ist. Und auch auf das Körpergewicht können sich die Kleinstlebewesen auswirken.
Fragwürdige Entscheidungen und zahlreiche Einzelinteressen bremsen die Energiewende aus. Sind die Ziele in Gefahr?
Die meisten Schwangeren werden von irgendwelchen Zipperlein geplagt. Die sind unangenehm, aber fast immer ungefährlich. Viele Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln in den Griff bekommen.
Manche Paare nehmen für ihr Wunschkind belastende und teure Behandlungen auf sich. Doch die Möglichkeiten der Einflussnahme sind begrenzt - sowohl bei alternativen als auch bei medizinisch abgesicherten Methoden.
In den ersten Lebensmonaten gibt es fürs Kind nichts Besseres, als gestillt zu werden. Denn Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung einfach unschlagbar. Daher sollten junge Mütter versuchen, auch bei Startschwierigkeiten oder Problemen nicht vorzeitig abzustillen.
Jedes Jahr kommen hierzulande etwa 8.000 Babys deutlich zu früh auf die Welt. Dank des rasanten medizinischen Fortschritts können sie überleben, oft jedoch nur mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Ein enormer Konflikt für Ärzte und Eltern.
Der Mutterpass ist der Ausweis für die Schwangerschaft: Alle Untersuchungen und Befunde werden darin von der Hebamme oder vom Arzt festgehalten. Für die Geburt, aber auch für medizinische Notfälle liefert er wichtige Informationen und sollte deshalb stets griffbereit sein.
Die Pränataldiagnostik soll schon vor der Geburt Hinweise darauf finden, ob das Kind krank oder behindert ist. Das kann ein Segen sein, aber auch ein Fluch.